Die Parkinsondiagnose ist zu 80-90% eine klinische Diagnose – Anamnese (Vorgeschichte) und neurologische Untersuchung.
Zur weiteren Absicherung der Diagnose dienen:
Bildgebung: Schädel-CT, Schädel-MRI
Nuklearmedizinische Untersuchung: Es zeigt sich eine Minderspeicherung der Marker in den Basalganglien als indirekte Zeichen des Dopaminmangels: Betacid SPECT (Single-Photon-Emission- Computed-Tomographie) oder L-Dopa-Positronen-Emissions-Tomographie (L-Dopa-PET)
L-Dopa-Test, Ultraschall, Riechtest, ....