Im Jahr 2003 wurde die Selbsthilfegruppe Elektrosmog Salzburg von Frau Erika Gabriel gegründet. Sie wohnte mehrere Jahre in unmittelbarer Nähe zu mehreren Handymasten und leidet seither unter einer körperlichen Funk-Unverträglichkeit. Schätzungen zufolge sind in Österreich über 40.000 Menschen von solch einer körperlichen Funk-Unverträglichkeit betroffen. Subjektiv wahrgenommene Beschwerden können sein:- Schlafstörungen, seichter, unruhiger Schlaf - Einschlafstörungen, langes Wachliegen - Erschöpfung, Mattigkeit- Tagesmüdigkeit- schnelles Ermüden bei Belastung- Einschränkung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit- Konzentrations- und Gedächtnisverminderung, - Wortfindungsstörungen- Kopfschmerzen, Migräne- Kopfschwindel - Ohrgeräusche, Tinnitus- Schweißausbrüche- Herzschmerzen, Herzrasen, Blutdruck-Entgleisungen - Hautveränderungen …
Ziele der Selbsthilfegruppe Elektrosmog sind:
Resolution 1815, Europarat 2011: http://assembly.coe.int/nw/xml/XRef/Xref-XML2HTML-en.asp?fileid=17994
Positive Erfahrungen von Betroffenen gibt es vor allem in funkfreien Räumen, wie z.B. im Prof.-Pöppel-Entspannungsraum, in anderen, hochwertig abgeschirmten Räumen oder in tiefen, weitgehend funkfreien Waldgebieten. Betroffene berichten, dass viele Beschwerden geringer werden oder ganz verschwinden, wenn sie sich längere Zeit in funkfreien Räumen aufhalten. Dazu müssen alle (ggf. vorhandenen) Funkverbindungen abgeschaltet bzw. abgeschirmt sein und ggf. notwendige Verbindungen für Telefon oder Internet sowie die zugehörigen Stromversorgungen (230 Volt) müssen über abgeschirmte Kabel erfolgen.
Baubiologen IBN und ausgebildete klinische Umweltmediziner mit Fachrichtung EMF / EHS können hier beratend zur Seite stehen. Hochgradig Elektrosmog-Geschädigte können nur noch in so genannten „Funklöchern“ schmerzfrei leben und erholsam schlafen, wie z.B. Herr Ulrich Weiner, der mit seinem Team eine engagierte, ehrliche Website betreibt, siehe: ul-we.de/uber-mich/antworten-auf-die-haefigsten-funklochfragen/
Bei Interesse oder Fragen kontaktieren Sie uns bitte. Wir sprechen gerne mit Ihnen, auch in Corona-Zeiten, z.B. per Telefon.
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