Über uns

Allgemein

Im Jahr 2003 wurde die Selbsthilfegruppe Elektrosmog Salzburg von Frau Erika Gabriel gegründet. Sie wohnte mehrere Jahre in unmittelbarer Nähe zu mehreren Handymasten und leidet seither unter einer körperlichen Funk-Unverträglichkeit. Schätzungen zufolge sind in Österreich über 40.000 Menschen von solch einer körperlichen Funk-Unverträglichkeit betroffen. Subjektiv wahrgenommene Beschwerden können sein:- Schlafstörungen, seichter, unruhiger Schlaf - Einschlafstörungen, langes Wachliegen - Erschöpfung, Mattigkeit- Tagesmüdigkeit- schnelles Ermüden bei Belastung- Einschränkung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit- Konzentrations- und Gedächtnisverminderung, - Wortfindungsstörungen- Kopfschmerzen, Migräne- Kopfschwindel - Ohrgeräusche, Tinnitus- Schweißausbrüche- Herzschmerzen, Herzrasen, Blutdruck-Entgleisungen - Hautveränderungen …

 

Ziele der Gruppe

Ziele der Selbsthilfegruppe Elektrosmog sind:

  1. Betroffene ehrlich zu informieren und Erste Hilfe zu leisten, soweit möglich.
  2. Über die Risiken von lang anhaltender Elektrosmog-Belastung aufzuklären, so wie es von EU-Ebene bereits 2009 und 2011 gefordert wurde. Durch aktive Aufklärung seitens der Gesundheitsbehörden wäre den über 40.000 Betroffenen viel Leid erspart geblieben und es könnten viele Neuerkrankungen vermieden werden, die mit dem Ausbau von WLAN und Mobilfunk zusammenhängen.
  3. Darauf hinzuwirken, dass strahlungsfreie Zonen eingerichtet und gesetzlich geschützt werden, ähnlich den früheren Rauchfrei-Zonen.
  4. Eine Anerkennung der Funk-Unverträglichkeit im Gesundheitswesen zu erreichen sowie entsprechende Schutzmaßnahmen für Betroffene. Orte mit starker Funkstrahlung sind für Menschen mit Funk-Unverträglichkeit eine Barriere!
  5. Barrierefreie Zugänge zu und Aufenthaltsmöglichkeiten in Ämtern, Behörden, Gesundheitseinrichtungen sowie behindertengerechte Arbeits- und Wohnmöglichkeiten für Menschen mit Funk-Unverträglichkeit, wie sie von EU-Ebene bereits 2009 und 2011 gefordert wurden. Siehe z.B.

Resolution 1815, Europarat 2011: http://assembly.coe.int/nw/xml/XRef/Xref-XML2HTML-en.asp?fileid=17994

Erfahrungen

Positive Erfahrungen von Betroffenen gibt es vor allem in funkfreien Räumen, wie z.B. im Prof.-Pöppel-Entspannungsraum, in anderen, hochwertig abgeschirmten Räumen oder in tiefen, weitgehend funkfreien Waldgebieten. Betroffene berichten, dass viele Beschwerden geringer werden oder ganz verschwinden, wenn sie sich längere Zeit in funkfreien Räumen aufhalten. Dazu müssen alle (ggf. vorhandenen) Funkverbindungen abgeschaltet bzw. abgeschirmt sein und ggf. notwendige Verbindungen für Telefon oder Internet sowie die zugehörigen Stromversorgungen (230 Volt) müssen über abgeschirmte Kabel erfolgen.

Baubiologen IBN und ausgebildete klinische Umweltmediziner mit Fachrichtung EMF / EHS können hier beratend zur Seite stehen. Hochgradig Elektrosmog-Geschädigte können nur noch in so genannten „Funklöchern“ schmerzfrei leben und erholsam schlafen, wie z.B. Herr Ulrich Weiner, der mit seinem Team eine engagierte, ehrliche Website betreibt, siehe: ul-we.de/uber-mich/antworten-auf-die-haefigsten-funklochfragen/

Bei Interesse oder Fragen kontaktieren Sie uns bitte. Wir sprechen gerne mit Ihnen, auch in Corona-Zeiten, z.B. per Telefon.

Disclaimer:

Die Informationen und Meinungen der Links decken sich nicht notwendigerweise mit den Meinungen der Mitglieder oder Sprecher der Selbsthilfegruppe. Jeder möge sich aufgrund der Informationen eigenverantwortlich selbst seine eigene Meinung bilden. Die Informationen unter den angegebenen Links wurden zum Zeitpunkt der Linksetzung sorgfältig geprüft. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass die Internet-Seiten inzwischen ihren Inhalt geändert haben oder gehackt worden sind. Eine Haftung für den derzeitigen Inhalt kann daher nicht übernommen werden. Jegliche Haftung für mögliche Folgen von Nutzung oder Nichtnutzung der darin bereitgestellten Informationen wird deshalb aus rechtlichen Gründen abgelehnt und ausgeschlossen.